Phishing und wie man sich davor schützt





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Phishing ist sehr oft in Emails vertreten. Hierbei werden Emails, von angeblichen großen Firmen, wie z.B. Amazon, die häufig nach einer Passwortzurücksetzung fragen, Opfer der Phishing-Email gesendet. Hierbei wird gehofft, dass die Nutzer, bzw. die Opfer der Phishing-Email, die E-Mail nicht als Betrug enttarnen und seine Persönliche Daten wie Passwörter eingeben. Mit diesen Passwörtern, können die Verfasser der Phishing-Email sehr viele weitere Persönliche Daten bis hin zu Daten von den Bankkonten der Opfer erlangen. Doch nicht nur der Stereotyp, ältere Menschen die keine Ahnung vom Internet haben, fallen auf diese Phishing Emails herein. Auch Kinder, Teenager, Erwachsene und Internet-Experten von Politikern fallen auf diesen Scam herein. Ein häufig genutztes Beispiel für die fatalen Folgen von Phishing-Emails ist die Präsidentschaftswahl in Amerika 2016. Hier trat Clinton gegen Trump an, und das PR-Team von Clinton bekam eine verdächtig aussehende Email. Diese, die eigentlich im Internet solche Phishing-Emails sofort enttarnen sollten, viel die E-Mail nicht als gefälscht auf und gaben persönliche Daten wie Passwörter ein. Dadurch konnten die Scammer Persönliche Daten wie Emails von Clinton veröffentlichen, was ihr möglicherweise die Wahl kostete. Damit euch das nicht passiert, haben wir hier unsere besten Tipps, um sich vor diesen E-Mails zu schützen.

Es gibt viele Möglichkeiten, sich vor Phishing zu schützen. Hier sind unsere Top 5 Tipps:

  1. Sei misstrauisch gegenüber E-Mails, die nach persönlichen Informationen fragen.
  2. Überprüfe die Absenderadresse.
  3. Klicke nicht auf Links in verdächtigen E-Mails.
  4. Verwende eine Antiviren-Software und halte sie aktuell.
  5. Aktiviere die Zwei-Faktor-Authentifizierung, wo immer möglich.